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Sakai (Seki)

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Sakai Seisakusho, Ltd in Tokyo, war ein japanischer Hersteller von Elektrowaren, deren Vorgängerfirma Seki bereits Ende der 1920er Jahre Spielzeugeisenbahnen in Spur 0 für den Export herstellte.

Gegen 1970 verschwanden die Modelle von Sakai aus den Regalen. Sakai wurde wahrscheinlich von KTM (Katsumi) übernommen.

1   Modelle in Spur 0 

1.1   Vor dem II. Weltkrieg 

Die ersten Spur 0 Modelle, etwa Mitte der 1930er Jahre, wurden nach japanischen Vorbildern gefertigt (z.B. einfache B-gekuppelte Elektroloks oder eine bemerkenswerte 2-6-0 Stromliniendampflok) und auf dem heimischen Markt (unter dem Namen 'Seki') über verschiedene Händler angeboten. Dies zeigen Kataloge aus der Zeit um 1935.

Nach Europa, Amerika und Australien gelangten die Modelle über verschiedene Importeure und wurden dort unter eigenen Handelsmarken angeboten:

  • in Großbritannien unter dem Namen 'Stronlite' von 'Strong & Co.'
  • in Großbritannien unter dem Namen 'Oxil' von 'Allbright Electrical Co. Ltd.'
  • in den Niederlanden unter dem Namen 'Bryant' von einem Kaufhaus
  • in Australien unter dem Namen 'Maraklin' von dem Spielwarenladen 'The Model Dockyard' in Melbourne
  • in den USA unter dem Namen 'Seki' (bisher ohne Angabe der Importeure)

Alle Loks waren elektrisch angetrieben. Konstruktive Details der verschiedenen Exportmarken lassen auf einen gemeinsamen Ursprung schliessen. Auch die Verpackungen stimmen überein und unterscheiden sich nur in den Aufklebern mit den Markennamen. Dagegen sind die Kupplungen der Modelle dem jeweiligen Exportland angepasst. Eventuell wurden sogar Teile wie Kupplungen und Puffer aus England zugekauft. Dazu gab es ein ansehnliches Angebot an Zubehör (Signale, etc)

Ende der 1930er Jahre wurden dann Modelle nach britischen, bzw. europäischen Vorbildern gefertigt. Z.B. Dampfloks nach englichen Vorbildern von Stronlite oder ein Triebwagen von Bryant. Dies sind teilweise direkte Nachbauten von Modellen von Leeds (LMC) oder Hornby. Wahrscheinlich wurden Muster englischer Modelle von einem der Inhaber von Strong & Co. nach Japan gebracht und dort kopiert. Die Qualität der Modelle war sehr gut, die Preise für Loks und Wagen lagen meist unter denen der Wettbewerber.

Seki stellte während des II. Weltkriegs die Modellbahn Produktion ein.

Binnsroad zeigt viele Fotos von Seki Modellen:

Weitere Abbildungen von Seki Modellen finden sich in Taguchi, The Ultimate Vintage Model Railways Book

1.2   Nach dem II. Weltkrieg 

Nach dem Krieg nahm die Firma unter dem Namen Sakai Seisakusho Ltd. die Produktion wieder auf. Nach einem 1988 veröffentlichen Interview von Herrn Seki, dem ehemaligen Inhaber der Firma, aus dem Jahr 1948 wurden die Fabrikationsstätten von Seki 1945 ausgebombt. Herrn Seki fehlte es an Energie für einen Wiederaufbau. Ehemalige Mitarbeiter hätten dann einen Neuanfang mit der Firma Sakai gemacht. Dabei wurden wohl auch Restbestände der Vorkriegsproduktion verwertet.

Nachkriegsmodelle wuden vornehmlich nach amerikanischen Vorbildern in Spur 0 hergestellt. Sakai exportierte diese in die USA und trat dort in Konkurrenz zu Lionel, Marx und American Flyer im unteren Preissegment. Manche Modelle sind beinahe identisch zu Produkten von Marx, unterboten diese aber noch im Preis. Andere Modelle ähnelten denen von Lionel. Manche Details, insbesondere Kleinteile, scheinen Kopien von Ives Modellen zu sein. Die Modelle für den amerikanischen Markt waren häufig beschriftet mit der fiktiven Bahngesellschaft Hudson & Pacific, quasi die Hausmarke von Sakai.

Nach den Erinnerungen von Nat Polk (An Interview with Nat Polk) wurden die Sakai Modelle in den USA von Ed Miller vertreten.

Zugpackungen wurden auch unter den Markennamen 'Stalwart House' (für Macy's Department Store) und 'Standard Railway' angeboten.

Weit verbreitet sind Zubehörteile wie Gleise und Weichen, die kompatibel sind zu Marx und Lionel.

Eine typische Zugpackung von Sakai aus dieser Zeit in Spur 0 ist ein Zug mit einer amerikanischen Diesellok, gestaltet nach dem Vorbild der Lionel F3. Während die Wagen den Schriftzug der "Hudson & Pacific Railway" (oder "H & P") aufweisen, trägt die Lok die Bezeichnung "CANADIAN PACIFIC RAILWAY".

Interessant ist der Vergleich mit den weiter unten abgebildeten Spur H0 Modellen.

Neben Spur 0 Modellen wurden eventuell auch Modelle in Spur S hergestellt. Es existiert eine Zugpackung mit einer batteriebetriebenen Diesellok (Baltimore and Ohio) und verschiedenen Güterwagen, deren Herkunft allerdings nicht zweifelsfrei geklärt ist.

Einen Überblick über die Spur 0 Produktion bietet Seki/Sakai Trains

2   Modelle in Spur 00/H0 

2.1   Periode 1: Tinplate, lackiert 

In den 50er Jahren begann Sakai dann auch die Produktion von Modellbahnen in Spur 00/H0 in Blechbauweise ('Tinplate'). Auch diese Modelle waren für den Export nach Amerika bestimmt. Die Vorbilder stammen aus Japan, evtl. auch aus den USA. Einige Güter- und Personenwagen sehen wie Verkleinerungen der Spur 0 Modelle von Lionel oder American Flyer aus.

Die Abbildungen der folgenden Modelle (wahrscheinlich aus den 50er Jahren) stammen von Rainer Haug.

Im folgenden ein kompletter Zug aus dem Katalog aus den 50er Jahren.

Bemerkenswert ist, daß diese 00-Modelle der ersten Serie bereits für 2-Schienen-Gleise ausgelegt waren. Die Spurkränze an den Loks sind auf einer Seite isoliert, die Stromabnahme erfolgt über Federbolzen. Auch die Spurkränze sind nicht höher als bei anderen 00 Modellen aus dieser Zeit. Die Zugpackungen tragen teilweise die Aufschrift 'STANDARD MODEL Rail Way' und wecken damit Assoziationen zur (wesentlich größeren) Standard Gauge von Lionel. Teilweise wurden auch die Deckelbilder der Spur 0 Modelle verwandt. Die Modelle wurden als Zugpackung konfektioniert verkauft (mit Blechschienen und Trafo). Ob Wagen und/oder Loks auch einzeln erhältlich waren, ist unklar. Der Katalog aus den 50er Jahren läßt zumindest diese Vermutung zu.

2.2   Periode 2: Tinplate, lithografiert 

Eine Weiterentwicklung war dann die Einführung der Lithographie statt der Lackierung der Modelle. Damit war eine sehr feine Beschriftung der Modelle möglich.

Aus dieser Periode existiert eine Zugpackung für Batteriebetrieb, bestehend aus einer amerikanischen Diesellok F3-A mit 4 zwei-achsigen Güterwagen und Gleisen aus Blech. Diese Güterwagen mit festen Achsen waren wesentlich einfacher gestaltet als die weiter unten beschriebenen amerikanischen Güterwagen mit Drehgestellen und auch einfacher als die Güterwagen nach japanischem Vorbild. Lediglich die Diesellok ist für ein lithografiertes Modell relativ gut detailiert (besser z.B. als die vergleichbare Distler Santa Fe Lok). Beeindruckend ist allerdings die feine und detailierte Beschriftung des Tankwagens. Die Radsätze haben sehr hohe Spurkränze (etwas höher als Trix Express) und laufen frei auf starren Achsen. Die Modelle haben eine einfache Kuppöung mit Haken und Ösen. Die Batterie wird im Gehäuse der Lok untergebracht. Am Boden der Lok befindet sich ein Hebelschalter für 'An' und 'Aus'. Während die Gestaltung der Diesellok sehr gut gelungen ist, wirken die zwei-achsigen Güterwagen im Vergleich dazu eher klein und billig. Die Modelle keine Hersteller Markierung, Lok und Güterwagen sind mit "JAPAN" gemarkt. Die Packung ist mit dem Sakai Logo bedruckt.

Ebenfalls für den amerikanischen Markt bestimmt waren vier-achsige Güterwagen, ebenfalls aus lithografiertem Blech. Teilweise wurden noch Teile von den oben beschriebenen Modellen nach japanischem Vorbild übernommen (Drehgestelle, Deckel und Leiter des Tankwagens). Außer der Beschriftung "Hudson & Pacific" tragen die Modelle keinen Hinweis auf Sakai. Lediglich eine Herkunftsbezeichnung "Japan" ist an den Modellen, meist am Boden, zu finden. Das Sakai Logo findet sich auch hier nur auf den Deckelbildern der Zugpackungen.

Bei diesen vier-achsigen Güterwagen wurde die Beschriftung gegenüber den Modellen nach japanischem Vorbild wesentlich verfeinert. Die Radsätze sind mit schmaleren Spurkränzen (allerdings in Kunststoff gefertigt) versehen, die auch für Fleischmann-ähnliche Geleise geeignet sind. Diese Modelle können deshalb als Übergang zu der darauffolgenden Serie der (Fleischmann-ähnlichen) Güterwagenmodellen angesehen werden. In den verschiedenen Zugpackungen von Sakai wurden diese Modelle aus bedrucktem Blech mit den unten beschriebenen Modellen der Diesellok aus Druckguß und der Dampflok aus Kunststoff kombiniert. Wirklich stimmig sehen sie jedoch nur mit der F3-A Diesellok der Batteriebahn aus. Leider gibt es jedoch kein Gleis, das mit beiden Radtypen befahrbar ist.

Die Modelle der Diesellok aus Druckguß mit lithografierten Waggons aus Blech wurden auch unter dem Namen "STALWART ELECTRIC TRAIN - Made expressly for MACY ASSOCIATES in Japan" in den USA vertrieben. Das Packung entspricht der typischen Verpackung von Sakai aus Wellpappe. Lediglich das Deckelbild wurde ausgetauscht.

2.3   Periode 3: Kunststoff- und Druckgußmodelle 

Eine weitere Entwicklungsstufe war mit dem Umstieg auf Druckguß und Kunststoff erreicht. Lithografierte Blechteile wurden zwar weiter eingesetzt (Seitenwände der geschlossenen Güterwagen), aber die Detailierung der Modelle erreichte damit den Stand der amerikanischen und europäischen Hersteller dieser Zeit.

Neben 2 Lokmodellen entstanden in dieser Zeit auch über ein Dutzend Güterwagenmodelle und einiges Zubehör.
Die Diesellok (eine F3-A, Aufschrift "Hudson & Pacific", der von 1948-57 produzierten F3-A von Varney sehr ähnlich) besteht aus Zinkdruckguß. Diese Lok ist in der Detailierung mit der Alco Diesellok 1341 von Fleischmann oder der F7 Diesellok 3060 von Märklin vergleichbar. An den Türen sind Türgriffe, Schloßblech und Schließzylinder (!) nachgebildet, neben der mittleren der 3 seitlichen Luken ist ein Scharnier angedeutet, usw.. Lediglich der Gußgrad in der Längsachse des Modells an Front- und Rückseite sowie Teilen des Daches stört den Gesamteindruck. Aber genau diese Eigenschaft hat auch das Varney Modell. Eine Abbildung in 'Greenberg's Guide to Varney Trains' zeigt, daß der mittlere Dachteil mit den Armaturen extra eingesetzt wurde.

Als zweite Lokomotive wurde eine 2-6-2 Dampflok mit Tender hergestellt, ebenfalls mir dem Aufdruck "Hudson & Pacific". Der Lokaufbau besteht komplett aus Kunststoff, das Chassis aus Druckguß. Diese Lok paßt eigentlich zeitlich nicht mehr zu den Güterwagenmodellen. Außerdem erreicht die Lok nicht unbedingt amerikanische Ausmaße, sondern ist von der Kesselgröße eher mit einer deutschen BR 38 oder BR 55 zu vergleichen. Die Abbildung auf der Verpackung täuscht doch etwas mehr vor.

Außer der Beschriftung "Hudson & Pacific" tragen beide Lokmodelle keinen Hinweis auf Sakai. Lediglich eine Herkunftsbezeichnung "Japan" ist an den Modellen, meist am Boden, zu finden. Zumindest die Dampflok wurde auch einzeln verkauft. Bei einer Ebay Auction wurde diese Dampflok mit einem Originalkarton angeboten, der einen Kontrollzettel von Varney enthielt. Dies könnte ein Beleg für den Vertrieb der späten Sakai Modelle durch Varney sein.

Die 2-6-2 Dampflok mit Tender ist auch mit der Aufschrift "PENNSYLVANIA" bekannt. Diese Modelle haben immer schwarze Treibräder und tragen am Führerhaus die Nummer "1017". Die Fensterrahmen sind rot lackiert, das Umlaufblech ist seitlich weiß.

Die Pennsylvania Lok wurde auch als 'PRAIRIE' unter dem Label 'CHAMP' vertrieben. Die Packung gibt keinen Hinweis auf Sakai, nur 'Made in Japan', siehe Champ

Anfang der 60er Jahre wurden von Sakai dann neue US-Güterwagen in Baugröße H0 hergestellt und in den USA verkauft. Auffällig ist der Qualitätssprung zwischen den oben gezeigten Modellen in Tinplate-Qualität und den nun produzierten, detailiert gestalteten und bedruckten Modellen aus Kunststoff (teilweise mit lithografierten Seitenwänden aus Blech).

Die Aufbauten der Wagen und die Wagenunterseiten sind exakt entsprechenden

Die Aufbauten der Wagen und die Wagenunterseiten sind entsprechenden Fleischmann-Modellen nachgebildet (erste Serie der US Güterwagen mit Seitenwänden aus Blech: Box car 1427/1429/1432 und Refrigerator car 1428/1430/1431). Die Wagen sind im Detail aber einfacher ausgeführt als die Fleischmann-Wagen. Als weiteres Vorbild gelten die Güterwagen von American Flyer. Die Bedruckung der Waggons ist ähnlich den entsprechenden Gilbert Modellen ausgeführt und verwendet teilweise deren Katalognummern.

Insgesamt wurden 13 verschiedene Waggons hergestellt:

  • 4 Refrigerator cars
  • 4 Box cars
  • 4 Hopper cars
  • 1 Caboose

Die Hopper Cars sind den Fleischmann Waggons 1437 und 1438 ähnlich, aber 8 mm kürzer und wirken deshalb etwas gestaucht.

2.4   Zubehör 

Die Modelle von Sakai wurden meist als Zugpackung vertrieben. Diese enthielten neben den Fahrmodellen auch Gleise, anfangs Tinplate Blechgleise, später ein Messing Vollprofil-Gleis mit Kunststoff-Schwellenband. Dieses Gleis ist dem von Fleischmann sehr ähnlich. Weichen waren als Zubehör lieferbar.

Daneben gab es weiteres Zubehör, das auch mit den Erzeugnissen anderer Marken (z.B. Atlas oder Fleischmann) kombinierbar war, wie das folgende Signal (aus Metall) mit passendem Gleisstück oder der Wasserturm nach amerikanischen Vorbild (der allerdings auch von AHI stammen könnte).

Interessant ist auch der Zug auf der Verpackung: ein 5-teiliger Märklin ST 800.

2.5   Zusammenarbeit mit Bandai 

Sakai hat etwa Anfang der 60er Jahre eine Zugpackung gemeinsam mit Bandai vertrieben. Die Packungsnummer 952 "No. 3 HO Train Set" enthält die Modelle von Bandai

  • 1 Santa Fe Diesellok (ähnlich einer Alco 1600)
  • 2 Personenagen
  • 1 Aussichtswagen

mit Gleisen und einem Batteriekasten. Das Deckelbild enthält beide Firmenzeichen: links "SIGN OF QUALITY" mit einem stilisierten "B" vor dem "Q" von Bandai und rechts das Signet von Sakai.

In diesem Zusammenhang fällt auch die Ähnlichkeit der Drehgestellblenden der ersten Bandai Diesellok mit denen der Santa Fe Batterielok von Sakai auf. Eine Zusammenarbeit der beiden Firmen könnte also über längere Zeit bestanden haben.

2.6   Trolley Bus 

Ebenfalls Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre entstand ein Trolley-Bus, der sowohl direkt unter dem Namen von Sakai als auch über die amerikanischen Importeure Silvine und AHM vertrieben wurde. Der Bus ist für den Maßstab H0 gebaut und etwa 12-13 cm (5'') lang. Am Boden ist er mit 'Made in Japan' gekennzeichnet. Das Gehäuse mit funktionsfähigen Frontlampen und Innenbeleuchtung ist aus Kunststoff, die Gummireifen haben Metallfelgen. Die Geschenkpackung umfaßte neben dem Bus noch Oberleitungsmasten und Fahrdraht. Die Konstruktion der Stromabnehmer ist denen der frühen Eheim Trolley-Busse ähnlich.

Wegen der Verbindungen von Sakai, AHM und Aristo-Craft siehe die Erinnerungen von Nat Polk (An Interview with Nat Polk - Part 2, Part 3)

Kataloge

Modelle

3   Literatur 

Bücher

  • The Ultimate Vintage Model Railways Book; 2001
  • Stronlite Model Railways; Peter Wray 2019

Zeitschriften

  • Sakai; Train Collectors Quarterly, Vol. 9/3 (July 1963), S. 4-5
  • Primary Pleasure; Train Collectors Quarterly, Vol. 32/4 (July 1986), S. 19-21
  • Cyclone; Train Collectors Quarterly, Vol. 40/2 (April 1994), S. 12
  • Sakai; Train Collectors Quarterly, Vol. 41/2 (April 1995), S. 8-9
  • Autos lernen laufen (1); eisenbahn magazin, 10/1996, S. 136-137
  • The Japanese Connection; Train Collectors Quarterly, Vol. 44/3 (July 1998), S. 10-11
  • Trolleybusse; Trödler Kompakt, 8/2005, S. 28-33
  • Pre-war Japanese Gauge 0 Tinplate; Train Collector, No. 15 (June 2010), S. 16-17
  • Hobby Imports Trolley; Train Collectors Quarterly, Vol. 60/4 (October 2014), S. 35
  • Nostalgie unter dem Fahrdraht Teil 3; Modell-Auto Zeitschrift, 8/2014, S. 15-17
  • Stronlite Stations; Train Collector, No. 37 (December 2015), S. 30-31
  • Stronlite Stations; Train Collector, No. 38 (March 2016), S. 18
  • Die Urahnen; Trödler und Sammler, 1/2017, S. 80-86
  • Silver Streamliner; Train Collector, No. 46 (March 2018), S. 40
  • TROLLEY-Busse, Vorbild und Modell; Tinplate Forum, 33/2019, S. 1-30
  • The Seki Stop-and-Go Device; Train Collector, No. 60 (September 2021), S. 22-23
  • Sakai's B&O Timesaver; HO Collector, 2/2022, S. 9
  • Sakai H0-Tinplate; HO Collector, 3/2022, S. 54-58

Internetverweise

3.1   Weitere Referenzen 

  • David Peacock; The Leeds Model Company; David Peacock - The Leeds Stedman Trust 2011, Bemerkungen zu Seki
  • Bruce Macdonald; Spring, Spark & Steam; Australian Model Railway Magazine and Eveleigh Press 2005, Bemerkungen zu Seki
  • Kurt Harrer; Lexikon Blechspielzeug; Alba Verlag 1989, Artikel zu Seki
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