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Conrad

Ludwig Conrad aus Röckenhof bei Nürnberg gründete 1956 das Unternehmen „Ludwig Conrad KG“. 1959 wurden auf der Nürnberger Spielwarenmesse erstmals Gleisbildstellpulte und andere Elektrobauteile für Modellbahnen präsentiert. Die Produktpalette wurde in den 1960/70er Jahren stark erweitert, z.B. um elektromechanische Signale. 1975 übernahm Conrad nach dem Konkurs von Röwa deren Gleissystem und produzierte dieses in stark vereinfachter Form weiter.

1970/71 wurden die Nürnberger Spielwarenfabriken Gescha und Strenco übernommen, die bisher Blech- und Kunststoffspielzeuge gefertigt hatten. Einige wenige Produkte bestanden aus Zink. In den Folgejahren entstand daraus eine neue Produktreihe von Modellfahrzeugen aus Zinkdruckguss. Diese Modelle erschienen bis 1977 noch mit dem Logo von Gescha. Gefertigt wurden vor allem Baufahrzeuge im Maßstab ist 1:50, einige wenige Modelle auch im Maßstab 1:87 (ein Großbagger und diverse Turmdrehkräne).

Die Fertigung von Elektrobauteilen und Modelleisenbahnzubehör wurde 1979 an die Firma Hartel, Würzburg, verkauft (mitgeteilt in "Das Conrad System", Heft 30, Januar 1980). Hartel übernahm auch das ehemalige Röwa-Gleissystem. Heute ist Conrad einer der führenden Hersteller von Baumaschinen und Nutzfahrzeugen im Maßstab 1:50.

Kataloge

Literatur

Bücher

  • Gescha & Strenco; Verlag Christian Gärtner 1998

Internetverweise

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